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   OLG Düsseldorf, 04.10.1989 - 1 Ws 898/89   

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OLG Düsseldorf, 04.10.1989 - 1 Ws 898/89 (https://dejure.org/1989,4366)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.10.1989 - 1 Ws 898/89 (https://dejure.org/1989,4366)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Oktober 1989 - 1 Ws 898/89 (https://dejure.org/1989,4366)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1002
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Frankfurt, 06.08.2001 - 3 Ws 735/01

    Konvolut; Klageerzwingungsantrag; Unterzeichnung; Rechtsanwalt;

    Nur damit ist der Zweckbestimmung des § 172 II 2 Halbs. 1 StPO genügt, der unsachliche und offenbar unbegründete Anträge von den Gerichten fernhalten will (vgl. Rieß, in: Löwe/Rosenberg, StPO, 24. Aufl., § 172 Rdnr. 33; OLG Düsseldorf, NJW 1990, 1002; OLG Köln, MDR 1973, 515 - jew. m.w.Nachw.).

    Ergibt sich aus einem Zusatz oder sonstigen Umständen, daß es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder daß jedenfalls zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig (vgl. OLG Hamm, DAR 2001, 178 = VRS 100, 310, 311; OLG Hamm, Beschl. v. 14.12.1998 2 Ws 563/98 www.burhoff.de = ZAP EN Nr. 201/99 OLG Hamm; Beschl. v. 1.3.1999 2 Ws 68/99 www.burhoff.de; OLG Düsseldorf, VRS 91, 182; OLG Düsseldorf, NJW 1990, 1002; OLG Düsseldorf, JMBI NW 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; OLG Karlsruhe, Justiz 1980, 207; Wache/Schmid, in.

    1988, 22; OLG Düsseldorf, NJW 1990, 1002; OLG München, NStZ 1984, 281; OLG Köln, MDR 1973, 515; s. auch OLG Hamburg, MDR 1983, 780; zum ähnlich gelagerten Fall des § 345 II StPO vgl. BVerfGE 64, 135, 152; BGH, NStZ 1984, 563; BGH, NStZ 1987, 336; OLG Düsseldorf, wistra 1992, 39; Kleinknecht/Meyer-Goßner, § 345 Rdnr. 14 jew. m.w.Nachw.).

  • OLG Hamm, 08.01.2001 - 2 Ws 327/00

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung, Zulässigkeit, Unterzeichnung des Antrags

    Ergibt sich aus den Gesamtumständen oder aus einem Zusatz, dass es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder dass zumindest zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, so ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig ( vgl. dazu auch OLG Düsseldorf VRS 91, 182; NJW 1990, 1002; JMBl NW 1988, 92; OLG München a.a.O.; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1980, 207; KK-Wache/Schmid, StPO, 4. Auflage, § 172 Rdnr. 33; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Auflage, § 172 Rdnr. 33 jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 07.06.1989 - 2 Ws 229/89
    auch OLG Düsseldorf (Beschluß Ä 1 Ws 898/89 Ä v. 4.10.89, in JMBl NRW 1990, 107 = NJW 1990, 1002 ): Keine formgerechte Unterzeichnung für den Fall, daß ein Rechtsanwalt lediglich auf den von dem AntrSt. selbst verfaßten Antrag seinen Stempel und seine Unterschrift setzt.
  • OLG Hamm, 04.12.2019 - 4 Ws 264/19

    Rechtsanwalt; Stempel; Unterschrift; privatschriftlich; anwaltliche

    Der bloße Stempel eines Rechtsanwalts nebst einer Zeichnung (bei der offen bleiben kann, ob hierbei die Anforderungen an eine Unterschrift erfüllt sind) neben der Unterzeichnung durch den Antragsteller selbst, erfüllt nicht die Anforderungen des § 172 Abs. 3 S. 2 StPO (vgl. OLG Düsseldorf NJW 1990, 1002).
  • OLG Hamm, 14.12.1998 - 2 Ws 563/98

    Bezugnahme, Billigung, Klageerzwingungsverfahren, Rechtsanwalt, Schreiben des

    sind, so ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig (vgl. OLG Düsseldorf VRS 91, 182; NJW 1990, 1002;.
  • OLG Hamm, 13.07.2004 - 1 Ws 168/04

    Antrag auf gerichtliche Entscheidung; Unterzeichung, Unterschrift des

    Bestehen daran auch nur Zweifel, ist der Klageerzwingungsantrag unzulässig (vgl. zur Revisionsbegründung BGH NStZ 2000, 211; BGHSt 25, 273; OLG Hamm, Beschluss vom 02. Oktober 2003 - 4 Ss 562/03; KG in JR 1997, 217; Meyer-Goßner, StPO, 47. Aufl., § 345 Rdnr. 16 m.w.N.; vgl. zur Rechtsbeschwerdebegründung gemäß §§ 79 Abs. 3 OWiG, 345 Abs. 2 StPO OLG Hamm NZV 2001, 314; BayObLG NJW 1991, 2095; vgl. zu § 172 Abs. 3 S. 2 StPO OLG Hamm NStZ-RR 2001, 300; OLG Düsseldorf NJW 1989, 3296; NJW 1990, 1002; OLG München NStZ 1984, 281).
  • OLG Düsseldorf, 29.01.1996 - 1 Ws 1017/95
    Ergibt sich aus einem Zusatz oder aus sonstigen Umständen, daß es an den vorgenannten Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt, so ist die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig (vgl. Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1989, NJW 1990, 1002 m.w.N.; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 42. Aufl., 1995, Rdnr. 33 zu § 172 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 23.07.1999 - 2 Ws 204/99

    Klageerzwingungsverfahren, Unzulässigkeit, Unterzeichnung durch Rechtsanwalt,

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (zuletzt in den Beschlüssen 2 Ws 563/98 vom 14. Dezember 1998 und 2 Ws 58/99 vom 15. Februar 1999), dass, "wenn sich aus einem Zusatz oder sonstigen Umständen ergibt, dass es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder dass jedenfalls zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig ist." (vgl. dazu auch OLG Düsseldorf VRS 91, 182; NJW 1990, 1002; JMBl NW 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1980, 207; KK-Wache/Schmidt, StPO, 4. Aufl., § 172 Rdnr. 33; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 44. Aufl., § 172 Rdnr. 33 jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 01.03.1999 - 2 Ws 58/99

    Klageerzwingungsverfahren, Unterschrift eines Rechtsanwalts, Rechtsanwalt,

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (zuletzt im Beschluß 2 Ws 563/98 vom 14.12.1998), daß, "wenn sich aus einem Zusatz oder sonstigen Umständen ergibt, daß es an diesen Voraussetzungen ganz oder teilweise fehlt oder daß jedenfalls zweifelhaft ist, ob sie erfüllt sind, die Unterschrift unwirksam und der Antrag unzulässig ist (vgl. OLG Düsseldorf VRS 91, 182; NJW 1990, 1002; JMBl NW 1988, 22; OLG München, NStZ 1984, 281; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1980, 207; KK-Wache/Schmid, StPO, 3. Aufl., § 172 Rdnr. 33; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl., § 172 Rdnr. 33 jeweils m.w.N.; für den vergleichbaren Fall der Unterzeichnung der Revisionsbegründung durch einen Rechtsanwalt vgl. auch Senatsbeschluß vom 27.04.1998 - 2 Ss 1577/97 - in DAR 98, 322).".
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   OLG Koblenz, 14.12.1989 - 1 Ws 681/89   

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https://dejure.org/1989,14279
OLG Koblenz, 14.12.1989 - 1 Ws 681/89 (https://dejure.org/1989,14279)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 14.12.1989 - 1 Ws 681/89 (https://dejure.org/1989,14279)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 14. Dezember 1989 - 1 Ws 681/89 (https://dejure.org/1989,14279)
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Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1002 (Ls.)
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   KG, 10.08.1989 - 4 Ws 182/89   

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https://dejure.org/1989,4461
KG, 10.08.1989 - 4 Ws 182/89 (https://dejure.org/1989,4461)
KG, Entscheidung vom 10.08.1989 - 4 Ws 182/89 (https://dejure.org/1989,4461)
KG, Entscheidung vom 10. August 1989 - 4 Ws 182/89 (https://dejure.org/1989,4461)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1002 (Ls.)
  • NJW 1990, 1553 (Ls.)
  • NStZ 1990, 142
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Hamm, 07.05.2020 - 3 Ws 157/20

    Kein erhöhtes Corona-Risiko in nordrhein-westfälischen Gefängnissen

    Muss der Angeklagte bei Fortdauer der Untersuchungshaft mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit mit irreversiblen und schwerwiegenden Schäden an seiner Gesundheit oder dem Tode rechnen, verletzt die Fortsetzung der Haft sein Freiheitsgrundrecht gem. Artikel 2 Abs. 2 GG (OLG Nürnberg, Beschluss vom 13. Dezember 2005 - 1 Ws 1348/05 - Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, Beschluss vom 25. Januar 2002 - 2 Ws 22/02 -, juris; KG, Beschluss vom 10. August 1989 - 4 Ws 182/89 - Graf, in: Karlsruher Kommentar zur StPO, 8. Auflage 2019, § 112, Rn. 54).
  • OLG Nürnberg, 13.12.2005 - 1 Ws 1348/05

    Untersuchungshaft, Grundsätze zum Vollzug von Untersuchungshaft bei möglicher

    In entsprechender Anwendung der in § 455 Abs. 4 StPO aufgestellten Grundsätze (vgl. OLG Hamburg, wistra 2002, 275; Kammergericht NStZ 1990, 142; Meyer-Goßner, StPO, § 455 Rn 3; Hilger in Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Auflage, § 112 Rn 68 m.w.N.) ist der Vollzug der Untersuchungshaft nicht zulässig, wenn er wahrscheinlich zu einer konkreten Lebensgefährdung oder zu erheblichen physischen oder psychischen Beeinträchtigungen bei dem Untersuchungsgefangenen führen kann.
  • KG, 06.10.2008 - 4 Ws 89/08

    Fortdauer der Untersuchungshaft: (Un-) Verhältnismäßigkeit unter Berücksichtigung

    Schließlich gebietet auch nicht die durch die körperliche Beeinträchtigung vorhandene besondere Haftempfindlichkeit des Angeklagten die Beendigung der Untersuchungshaft (vgl. zum restriktiven Maßstab im Krankheitsfalle Senat, Beschluss vom 10. August 1989 - 4 Ws 182/89 - OLG Nürnberg StV 2006, 314; Meyer-Goßner, a.a.O., § 112 Rdn. 11 a).
  • KG, 06.10.2008 - 1 AR 1185/08

    Wichtiger Grund für die Fortdauer der Untersuchungshaft über sechs Monate hinaus

    Schließlich gebietet auch nicht die durch die körperliche Beeinträchtigung vorhandene besondere Haftempfindlichkeit des Angeklagten die Beendigung der Untersuchungshaft (vgl. zum restriktiven Maßstab im Krankheitsfalle Senat, Beschluss vom 10. August 1989 - 4 Ws 182/89 - OLG Nürnberg StV 2006, 314 ; Meyer-Goßner, a.a.O., § 112 Rdn. 11 a).
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